Endlich Antworten
In der Kölner Innenstadt begegnest du den großen Fragen der Menschheit – zu Fuß oder vom Sofa aus. Alles was du brauchst, sind dein Smartphone und Kopfhörer. Bist du bereit?
Hier BEGINNEN

Wähle deinen Standort

Beginne deine Reise an der Kölner Philharmonie. Über Hohenzollernbrücke, Heinrich-Böll-Platz und Domrückseite erreichst du schließlich den Hauptbahnhof. Wenn du an einem der fünf Orte auf der Karte stehst, tippe auf das Symbol neben der Karte oder scrolle dich bis zum gewünschten Ort durch.

Kölner Philharmonie

Wir können uns frei durch die Kölner Innenstadt bewegen – und sind es gewohnt, dass wir uns frei äußern dürfen, auch künstlerisch und musikalisch. In vielen Ländern der Welt ist das bis heute keine Selbstverständlichkeit. Auch nicht zu Beethovens Zeiten, als mächtige Herrscher bestimmen wollten, welche Meinung ihr Volk zu haben hat.

Hohenzollernbrücke

Die Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke stehen für den Wunsch nach ewiger Liebe, Treue und Sicherheit. Auch Beethoven hat sich danach gesehnt, ist aber immer wieder enttäuscht worden. Wir fragen uns: Wie wollen wir lieben und Beziehungen leben?

Heinrich-Böll-Platz

Ludwig van Beethoven hat die Natur geliebt. Bei seinen langen Spaziergängen um Bonn fand er Inspiration und Frieden. In seiner sechsten Sinfonie, der "Pastorale", hat er sich mit dem Verhältnis von Mensch und Natur beschäftigt. So wie wir es heute wieder tun müssen.

Dom

Der Kölner Dom ragt weit über die Stadt hinaus. Er erzählt von einer langen christlichen Tradition und davon, wie präsent Glauben und Spiritualität am Rhein immer noch sind. Aber welche Götter beten wir eigentlich heute an? 

Hauptbahnhof

Einsteigen, aussteigen, umsteigen - vom Kölner Hauptbahnhof kommen wir wirklich fast überall hin! Ein deutscher Pass macht es einfach, jede Grenze zu überqueren. Und wer keinen hat? Beethoven ist weit gereist und kennt die großen Fragen nach Politik, Macht und Ohnmacht.

Über das Projekt

Ludwig van Beethoven hat sich über viele Themen Gedanken gemacht, die uns auch heute noch bewegen: Wie dachte er über die Beziehung zwischen Mensch und Natur? Wie dachte er über die Liebe – und Politik? Und was bedeutete echte Freiheit für ihn? Diese Fragen haben sich auch Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Köln-Pesch gestellt und – sozusagen im Dialog mit Beethoven –für die Gegenwart beantwortet. Der Komponist Philipp Matthias Kaufmann und das Orchester Concerto Köln haben sie dabei begleitet und die Ergebnisse in fünf intime Hörbilder verwandelt. An Stationen rund um die Kölner Philharmonie erfährst du auf dem b:free Audiowalk Beethovens Antworten auf die großen Fragen. Alles, was du dafür brauchst, sind dein Smartphone und Kopfhörer.

Die Idee

Die Musik

Die Themen

Mitwirkende

Schülerinnen und Schüler des Q1 Kurses, Gymnasium Köln-Pesch
Lasse, Vincent, Sophie, Theo, Leila, Fiona, Emily B, Thalisha, Franka, Malina, Paul, Lea, Alia, Jessica, Jonas, Sam, Max, Paul, Meo, Leon, Pius u.a. 

Concerto Köln
Violine 1: Emilio Percan, Stephan Sänger, Frauke Pöhl, Wolfgang von Kessinger
Violine 2: Jörg Buschhaus, Horst-Peter Steffen, Yukie Yamaguchi, Chiharu Abe
Viola: Aino Hildebrandt, Cosima Nieschlag, Maren Ries
Violoncello: Alexander Scherf, Jan Kunkel, Candela Gómez Bonet
Kontrabass: Jean-Michel Forest
Querflöte: Cordula Breuer
Oboe: Clara Blessing, Marie-Therese Becker
Klarinette: Martin Bewersdorf, Lisa Shklyaver
Fagott: Rebecca Mertens, Karin Gemeinhardt
Horn: Christian Binde, Jörg Schulteß
Pauke: Christoph Nünchert

Solisten
Tombak: Syavash Rastani
Bağlama: Koray Berat Sari
Sprecher: Eva Marianne Kraiss, Christoph Bertram

Projekt-Team
Konzept, Arrangement und Audio-Komposition: Philipp Matthias Kaufmann
Künstlerische Leitung: Alexander Scherf
Technische Realisation, Redaktion: Niklas Rudolph
Filmproduktion: Tuba Tunçak, Özgür Beytaş
Ton: Philipp Skiba, Torsten von Olleschik-Elbheim, Martin Müller-Frank
Grafik-Design: Studio Süd/Sonja Irini Dennhöfer
Projektleitung: Anne Tüshaus, Michael Rathmann
Lehrer: Benjamin Kuss, Frederik Schlabach